RBI-Chef: "Wir werden es weiter versuchen"
- klub86
- 8. Okt.
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Johann Strobl, Chef der RBI (Raiffeisen International) will weiter versuchen, seine Russland-Tochter zu verkaufen. Alle bisherigen Kauf-Interessenten hätten kein grünes Licht bekommen, aber "wir haben noch weitere", bestätigt er im Klub der Wirtschaftspublizisten. Mittlerweile habe die RBI Russland mehr Eigenkapital als offene Kredite und sei ein echtes Schnäppchen.
Optimistisch ist Strobl in der Causa Rasperia/Strabag. Da geht es darum, dass die Aktien, die früher der Oligarch Deripaska hielt, an die RBI übertragen werden dürfen. Sie würde diese umgehend verkaufen und mit dem Erlös das Finanzloch stopfen, das durch die 2,1-Milliarden-Euro-Strafe in Russland entstanden ist.





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