"Wir wollen keinen russischen Aktionär"
- klub86
- 20. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Strabag-Vorstandschef Stefan Kratochwil spricht im Klub Klartext, was die Aktien betrifft, die noch immer einer russischen Firma gehören. Er glaubt, dass der Baukonzern, obwohl er volle Auftragsbücher in ganz Europa hat, zu manchen Ausschreibungen nicht eingeladen wird, weil er eben noch einen russischen Aktionär hat. Daher hofft er auf eine Lösung, kann es aber nicht beeinflussen. Die ehemaligen Deripaska-Aktien würden wohl auf den freien Markt kommen, um den Streubesitz zu erhöhen (Foto: Heinz Peter Bader für den Klub der Wirtschaftspublizisten).
Mit über 21 Milliarden Euro Umsatz (2025 geplant) und 85.000 Mitarbeitern ist die Strabag eines der größten heimischen Unternehmen. Gebaut wird nicht nur in Europa (inklusive UK) , sondern auch in Australien, Chile oder Kanada.






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